2013

Konzerne

Zu den Beiträgen / Literaturhinweise

Thomas Sablowski: Konzerne in Deutschland: Das Beispiel der 30 Dax-Konzerne.
Der Beitrag soll einen Überblick über die jüngere Entwicklung der DAX-30-Konzerne geben, insbesondere über die sich verändernden Muster der Internationalisierung. Ferner soll die Frage behandelt werden, ob eine „Finanzialisierung“ der Konzerne zu beobachten ist und in welchen Formen sie sich äußert. Literaturhinweise:
1) Alex Demirovic/Thomas Sablowski: Finanzdominierte Akkumulation und die gegenwärtige Krise in Europa. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung 2012.
2) Thomas Sablowski: Shareholder value, neue Geschäftsmodelle und die Fragmentierung von Wertschöpfungsketten. In: Hilde Wagner (Hg.), „Rentier‘ ich mich noch?“ Neue Steuerungskonzepte im Betrieb. Hamburg 2005, 59-86.

Stefanie Hürtgen: Globale Ausbeutung oder weltweite Modernisierung? Schlaglichter auf aktuelle Entwicklungen von europäischen und globalen Wertschöpfungsketten und begleitende betriebs- und gewerkschaftspolitische Debatten.
Literaturhinweis:
Stefanie Hürtgen: Globalisierungskritik statt Modellanalyse. In: Christina Kaindl u.a.(Hg.): Kapitalismus Reloaded, Hamburg 2007 S.104-125

Lyda Fernanda Forero (Transnational Institute Amsterdam):
CheckCoporate Power“ auf der TNI-Website.

Kai Burmeister: Streifzüge durch aktuelle Unternehmensstrategien am Beispiel von Daimler, Audi und BMW
Literaturhinweise

1) Kai Burmeister: Leiharbeit – Tarif-Erfolg braucht Unterstützung durch linke Politik, in: SPW 3/2012
2) Kai Burmeister: Leiharbeit 2012. Zwischen gewerkschaftlichem Erfolg, unternehmerischen Ausweichmanövern und politischer Verantwortung, in: FES (Hg.): WISOdirekt September 2012
3) Kai Burmeister, Götz Godowski, Stefan Stache: Wirtschaftsdemokratie. Welche Perspektive hat die Demokratisierung der Ökonomie? In: SPW 5/2010

Rainer Fischbach: Dilemmata der Konzernentwicklung – das Beispiel VW
Ein politischer Gegenstand war der Konzern mit dem ‚Volk‘ im Namen schon immer: durch seine Entstehungsgeschichte, durch die immer noch hohen staatlichen Beteiligungen an ihm und nicht zuletzt durch seine Größe, die ihn inzwischen nach Umsatz und Profit an die Spitze des DAX gebracht hat. Die Vorgabe der Konzernspitze heißt zudem ‚Weltspitze‘ — nach Volumen, Umsatz und Profitabilität die Nummer Eins unter den Automobilbauern zu werden. Das Rezept dazu besteht aus einer Kombination von Akquisitionen und Partnerschaften mit einer technologischen Strategie, die es erlauben soll, alle Marktsegmente mit einem entscheidend reduzierten Entwicklungs- und Fertigungsaufwand zu bedienen. Ein Baukastensystem soll die Economies of Scale mit den Economies of Scope zur Deckung bringen. Der Konzern verfügt über immense finanzielle und Knowhow-Ressourcen. Lassen letztere sich reibungslos zusammenführen, um ein Konzept umzusetzen, das finanziell und technologisch außerordentlich ‚sexy‘ ist, doch Risiken in sich birgt? Die Frage ist, ob Hemmungen innerhalb sowie Konkurrenzverhältnisse und kulturelle Schranken zwischen den Konzernteilen, Konflikte in den ausgegebenen Zielen, mangelnde Motivation und organisatorische Ineffizienzen sowie Akzeptanzbarrieren auf den Märkten dies zu gefährden vermögen. Dies auch vor dem Hintergrund sowohl eines Wandels der lebensökonomischen Orientierungen, der den Wert des Automobils deutlich herabstuft, und eines offenkundigen Mangels an Konzepten, die auf die Herausforderungen der Spät- und Nachölzeit eine Antwort geben.

Ingo Matuschek:  Veränderte Wertschöpfung als arbeits- und personalpolitischer Wandel. Das Beispiel F&E und IT bei VW Wolfsburg 
In dem Beitrag wird die aktuelle Situation der Forschungs- und Entwicklungsabteilung am Konzernstandort Wolfsburg am Beispiel der Nutzung von Werkverträgen beleuchtet. Die durch die verstärkte Nutzung dieses Instruments sich verändernde Wertschöpfungskette ruft zum einen personalpolitische Verschiebungen hervor, die sowohl die Arbeit der F&E-Ingenieure als auch die F&E-Strategie des Konzern insgesamt tangieren. Der Beitrag problematisiert beide Aspekte und verdeutlich die damit einhergehenden Probleme auf Seiten der Beschäftigten. Literaturhinweise:
1) DGB Abteilung Arbeitsmarktpolitik: Werkverträge – Missbrauch stoppen! In: arbeitsmarktaktuell 5/2012
2) J. Witte: Die Grenzen zwischen Leiharbeit und Werkvertrag sind oft fließend, in: Ingenieur.de (2011)

Renate Müller: Mitbestimmung am Beispiel VW
Der Beitrag wird die Veränderungen der Mitbestimmung am Beispiel von VW-Baunatal darstellen.

Gerd Nestler (Führer durch Siena)

Marisol Sandoval: Medien- und Kommunikationskonzerne im Informationskapitalismus: Zum konfliktreichen Verhältnis von Profitstreben und gesellschaftlicher Verantwortung
Verbunden mit der Ausbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sind häufig Hoffnungen technologischer Befreiung – diese reichen von der Realisierung ökologischer Nachhaltigkeit durch umweltschonende Technologien über das Ende entfremdeter Arbeit durch die Zunahme von Wissensarbeit, bis hin zur Auflösung von Klassengegensätzen. Diese technikdeterministischen Annahmen und der Schein der Virtualität, Mobilität und Immaterialität der Medien- und Kommunikationstechnologien anhaftet widersprechen der heutigen Medienrealität. Multinationale Konzerne dominieren die Medienlandschaft und deren Praxen haben weitreichende Auswirkungen auf Natur und Gesellschaft. Dieser Beitrag behandelt diesen Widerspruch anhand von konkreten Beispielen aus der Unternehmensrealität ausgewählter multinationaler Medien- und Kommunikationskonzerne: Google, HP, Apple, Vivendi und Microsoft. Zu diesem Zweck stelle ich das Selbstverständnis dieser Konzerne wie es in deren Unternehmenskommunikation zum Ausdruck kommt, tatsächlichen Unternehmenspraxen gegenüber. Diese Analyse zeigt: Hinter einer Rhetorik von sozialer Verantwortung verbergen sich Rekordgewinne einerseits, und andererseits menschenunwürdige Arbeitsbedingungen insbesondere in Zulieferbetrieben, massive Umweltzerstörung, Überwachung von InternetnutzerInnen, Monopolisierung von Wissen und die Erzeugung einer exklusiven Kultur. Angesichts des vorherrschenden Mythos der Immaterialität von Medien und Kommunikation ist Ideologiekritik notwendig um die sozialen und ökologischen Auswirkungen einer kommerziellen Medienkultur aufzuzeigen. Die ökonomischen Interessen der zueinander in Konkurrenz stehenden Medien- und Kommunikationskonzerne widersprechen einer sozial verantwortungsbewussten, inklusiven, kollektiven und nachhaltigen Medienkultur. Gleichzeitig ist das Konzept der Corporate Social Responsibility (CSR) zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur multinationaler Medien- und Kommunikationskonzerne. Es kann allerdings das Versprechen der Entstehung sozial verantwortungsbewusster Unternehmen nicht einlösen. CSR fungiert heute als Marketinginstrument, verschleiert unverantwortliche Unternehmenspraxen und erzeugt Legitimität für neoliberale Privatisierung und Deregulierung. Dennoch enthält das Konzept der CSR, und dessen zunehmende Popularität, einen rationalen Kern – den Wunsch nach einer gesellschaftlich verantwortungsbewussten Ökonomie im Allgemeinen und einem verantwortungsbewussten Mediensystem im Speziellen. Um diesen rationalen Kern zu realisieren schlage ich eine Alternative vor, die das Konzept der Corporate Social Responsibility vom Kopf auf die Füße stellt.

Heinrich W. Ahlemeyer: Problem: Konzern – Konzern als Lösung?
Was wird sichtbar, wenn man Konzerne mit dem Beobachtungsschema von Problem und Lösung beleuchtet? Wie stellen sich diese Organisationen etwa auf abnehmende Steuerungsleistungen von Hierarchie und direkter Anweisung ein? Wie tragen sie als Organisationssysteme einer gewachsenen Bedeutung von Personen Rechnung? Das sind einige der Fragen, die der Impulsgeber aus organisationssoziologischer Perspektive und auf dem Hintergrund seiner Erfahrung mit Konzernen in der Rolle des Beraters aufgreifen wird.

Dieter Plehwe: Mehr oder weniger „deep lobbying“: Konzerne und Think Tanks in Deutschland / Europa
Der Beitrag geht auf das starke Wachstum von Think Tanks – Organisationen, die u.a. politiknahe Forschungs- und Beratungsleistungen anbieten – einerseits und die Veränderung der Konzernlobbystrategien (Interessenvertretung / Public Affairs) andererseits ein. Weil die Versuche einer Definition von Think Tanks notorisch unbefriedigend sind, wird im Beitrag auf Funktionen im Kontext politiknaher Expertise abgehoben. Auch in den USA wurden im Übrigen erst in den späten 1960er Jahren bestimmte Forschungsinstitute (Rand, Heritage) als Think Tanks bezeichnet. Ein kurzer historischer Rückblick zeigt, dass wirtschaftsnahe Institute sowohl in den USA als auch in verschiedenen europäischen Ländern nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges etwa zur gleichen Zeit aktiv wurden. Das in der jüngeren Zeit starke Wachstum von Think Tanks, die stark zunehmende Vernetzung solcher Organisationen untereinander muss im Kontext der Post-Demokratiediskussion problematisiert werden (zunehmend elitäre Politikmodelle). Die engen Verbindungen von Think Tanks in die akademische Welt einerseits und in die Welt von Lobbygruppen andererseits erfordert neue Ansätze, bietet aber auch neue Möglichkeiten einer empirisch vergleichenden politischen Soziologie (transnationale Experten-, Beratungs- und und Lobby-/Advocacy-Netzwerke).
Literaturhinweise:
1) Dieter Plehwe, 2013, Angriff und „Roll Back“. Das konstruktive und destruktive Potenzial von Think Tank-Netzwerken . Erscheint in: Juridikum [Der Beitrag erschien in einer etwas anderen Fassung in englischer Sprache in der Zeitschrift Global Responsibility, Issue 64, Juni 2012.]
2) Dieter Plehwe, 2013, Europäisierung der Politik und des Lobbying: erscheint im Online Dossier der bundeszentrale für politische bildung
3) Dieter Plehwe, 2012, Denker und Lenker: Umwelt(politik) Think Tanks. In: Öko-Jahrbuch
4) Dieter Plehwe, 2011, Die doppelte Entgrenzung des Lobbyismus. In: Wissenschaft und Umwelt
5) Plehwe, Dieter, 2010, Think Tank Entwicklungspolitik: Bessere Integration von Wissenschaft und Gesellschaft? Journal für Entwicklungspolitik Heft 2
6) Dieter Plehwe, 2006, „Think tanks“. In: Hans-Jürgen Urban (Hg.): ABC zum Neoliberalismus. Hamburg: VSA Verlag

Hans-Jürgen Urban: Corporate Power and Strategic Unionism, oder: Wo bleibt die Arbeitermacht in der Welt der neuen Konzerne?“
I
nhalt könnte sein, den in Jena von Dörre u.a. im Anschluss an Beverly Silver und Eric O. Wright entwickelten Ansatz „gewerkschaftlicher Machtressourcen“ kurz zu skizzieren und dann zu fragen, ob die wichtigsten Quellen von Arbeitermacht (ökonomische Macht, Organisationsmacht, institutionelle sowie kommunikative Macht) unter den Bedingungen der neuen internen und externe Konzernstrukturen nicht systematisch blockiert sind bzw. ob und wenn ja, was dagegen zu machen wäre. Literaturhinweise:
1) Hans-Jürgen Urban: Gewerkschaftsstrategien in der Krise, in: St. Schmalz, K. Dörre, Comeback der Gewerkschaften (2013)
2) IGM: Crowdsourcing am Beispiel IBM (2013)

Biografische Angaben

Heinrich W. Ahlemeyer ist ausserplanmäßiger Professor für Organisationssoziologie an der Universität Münster mit Gastprofessuren an der UCLA, Los Angeles, und in Wien. Er ist Geschäftsführender Gesellschafter der sistema consulting GmbH in Münster.Seit mehr als zwanzig Jahren berät und begleitet er Konzerne und andere komplexe Expertenorganisationen in Veränderungsprozessen.
Kai Burmeister wohnt in Stuttgart, ist studierter Volkswirt und arbeitet als Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall. Politisch ist Kai bei der Zeitschrift spw (Magazin der SPD-Linken) aktiv und früher war er für die Jusos im Bereich internationale Politik unterwegs.
Rainer Fischbach ist IT-Berater. Sein Arbeitsgebiet sind die Systeme, mit denen Industrieunternehmen die Produktentwicklung betreiben sowie die dabei entstehenden Strukturen und Dokumente verwalten. Als Angestellter eines Software- und Beratungshauses ist er für Unternehmen des Technologiesektors tätig. Außer über IT-Themen publiziert er auch über Fragen von Technik und Gesellschaft.
Lyda Fernanda Forero is co-ordinating TNI’s Environmental Justice project and she also participates in the Corporate Power and Alternatives work. She has studied political economy and and followed for a number of years the EU’s trade and Investment Agreements with Latin America – particularly with Colombia andd Peru. She has extensive experience in working with the social movments in Latin America, with whom she worked as part of the Secretariat of the Hemispheric Social Alliance. She comes from Colombia.
Stefanie Hürtgen, geboren in Ost-Berlin, dort verschiedene Tätigkeiten u.a. beim Fernsehen der DDR, nach 1989 Studium der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin (West), Auslandsaufenthalte zur wissenschaftlichen Forschung wie auch Durchführungen von gewerkschaftspolitischen Bildungsveranstaltungen in verschiedenen europäischen Ländern (Frankreich, Polen, Russland u.a.), 2005 – 2010 Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europäischen Akademie der Arbeit in Frankfurt; derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main. Forschungs- und Lehrschwerpunkte u.a.: transnationale Arbeits- und Industriesoziologie, Europa- und Transformationsforschung
Marisol Sandoval arbeitet derzeit in Lehre und Forschung am Centre for Culture, Policy and Management an der City University in London. Von 2008 bis 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am ICT&S Centre an der Universität Salzburg. Ihre Dissertation mit dem Titel „Monster Media? Critical Perspectives on Corporate Social Responsibility in Media and Communication Industries“, wurde mit einem DOC Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert (2011-2012). Marisol’s Forschungsschwerpunkte umfassen die kritische Auseinadersetzung mit Corporate Social Responsibility, Kritische Politische Ökonomie der Medien- und Kommunikationsindustrien, kritische Gesellschaftstheorie, Globale Arbeitsteilung in der Kulturindustrie, Internet und Überwachung, Alternativmedien und Studierendenproteste. Marisol ist Mitherausgeberin der Bücher „Internet and Surveillance“ (Routledge), „Bildung MACHT Gesellschaft“ (Westfälisches Dampfboot) und „Critique, Social Media and the Information Society“ (Routledge, im Erscheinen), sowie Managing Editor der open access Zeitschrift tripleC – Communication, Capitalism and Critique (http://triplec.at).
Ingo Matuschek ist Mitarbeiter im Arbeitsbereich Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schller-Universität Jena.
Renate Müller arbeitete seit 1975 bei VW Kassel (Baunatal), wurde 1981 Betriebsratsmitglied und 2006 stellv. Betriebsratsvositzende. Am 21.08.2012 hatte sie dort ihren letzten Arbeitstag. Näheres lässt sich unbedingt in der HNA nachlesen!
Gerd Nestler (Führer durch Siena)
Vor Italien bis 1981: Artdirector für „Bild der Wissenschaft“, „X-Magazin“ und „Memo“, also populärwissenschaftliche Magazine, eine Geschichtszeitschrift und für ein Supplement der Stuttgarter Zeitung.In Italien ab 1981:Mitarbeit an Etruskischem Museum in Murlo/Siena, Seminarmitarbeiter zum Thema antiker Schmucktechniken, experimentelle Archäologie, Veröffentlichung „Etruskische Granulation“. Stadt- ,Museums- und Themenführungen in Siena, San Gimignano… im kulturgeschichtlichen Kontext“.
Silke Nötzel, Juristin, arbeitet als Bezirkssekretärin in der IG Metall Bezirksleitung Mitte. Tätigkeitsschwerpunkte sind das kollektive Arbeitsrecht, weiter ist sie zuständig für die Tarifpolitik Stahl und betriebliche Tarifpolitik in der Metall- und Elektroindustrie.
Dieter Plehwe, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter der Projektgruppe „Modes of Economic Governance“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.
Thomas Sablowski, geb. 1964, Referent für politische Ökonomie der Globalisierung im Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Davor u.a. wiss. Mitarbeiter in Forschungsprojekten an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt und am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung zum Strukturwandel der Chemischen Industrie, der Druckindustrie, der Automobilindustrie und der InfoCom-Industrie. Aktueller Forschungsschwerpunkt: Das finanzdominierte Akkumulationsregime und seine gegenwärtige Krise.
Hans-Jürgen Urban:  Dr. phil., Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, zuständig für Sozialpolitik, Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung. Weitere Arbeitsschwerpunkte: Sozialstaatsforschung, Gewerkschaftsforschung, Gesundheitspolitik, Arbeitspolitik. Mail: Hans-Juergen.Urban@igmetall.de. (Weitere Personenangaben)

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