FAQ: „Villa Rossa“

Die Herbstakademie „Villa Rossa“ 

ist ein Wochenseminar in der letzten Augustwoche des Jahres, das  seit 2003 im Bildungszentrum Centro Interculturale Villa Palagione bei Volterra durchgeführt wird. Dieses Zentrum wurde ab 1986 aufgebaut und ist Mitglied im Verein „EBZ-Europäischen Bildungs- und Begegnungszentren“ (EZB), einem Zusammenschluss von Bildungseinrichtungen aus über zehn Ländern in Europa. Das Zentrum realisierte neben eigenen aktiven Kultur- und Bildungsprojekten eine Reihe von europäischen Projekten (z.B. GrundVig-Projekte im Rahmen von Sokrates (EU); Laboratorio universitario europeo Volterra (LUEV) oder das praktisch orientierte Leonardo-Projekt) auf den Feldern von Kultur, Wissenschaft und Bildung.

Träger der „Herbstakademie“ ist die 1999 gegründete gemeinnützige linke Wissenschaftsstiftung „Stiftung gegenStand“. Ab 2012 kam das ver.di-Bildungswerk Hessen als Träger hinzu. Nicht zuletzt durch diese mittlerweile seit einem Jahrzehnt praktizierte  Kooperation mit dem gewerkschaftlichen Bildungsträger wird die Veranstaltung vom Land Hessen als Bildungsveranstaltung anerkannt, so dass Teilnehmer die Regelungen bundesweit zum Bildungsurlaub beanspruchen können. Die Herbstakademie „Villa Rossa“ setzt ein bereits 1989 begonnenes Bildungsprojekt des „Bundes demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“ in der Villa Palagione fort, so dass sie so inzwischen ihr 20-bzw. 30-jähriges Jubiläum erreicht hat. Näheres zur Geschichte einer Villa findet sich in dem Buch „Mosaiklinke Zukunftspfade“ (2021).  In der Historie geht es um Sinngeneratoren, patrimonialen Kapitalismus, Schotterstraßen, Steineichen, Lesungen, Zeit, romantische Bilder und Gefühle – und um Politik. Die Villa konnte so bei der Einrichtung auf langjährige Kooperationserfahrungen und einen umfangreichen interessierten Teilnehmer- und Referentenstamm zurückgreifen. Diese Tradition und die Kooperationsmöglichkeiten vor Ort sind wesentlichen Gründe für die – logistisch sehr aufwändige, dabei aber ehrenamtliche – Durchführung des Wochenseminars an diesem Ort. Daraus erklärt sich auch die weit überwiegende Rekrutierung der TeilnehmerInnen aus Deutschland. Das Seminar ist ein Non-Profit-Unternehmen, mit den Beiträgen der Teilnehmer werden ausschließlich die (vergünstigten) Kosten des Hauses gedeckt.

Die „Villa Rossa“ ist Bildungsveranstaltung, wissenschaftlicher Workshop, politisches Diskussionsseminar und Raum zur Erholung und Zeitgenuss gleichermaßen. Die Zahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen hat sich mittlerweile verdoppelt und seit 2010 die Kapazitätsgrenzen des Bildungszentrums erreicht (ca. 45 Personen). Zwischen ein Drittel und zwei Drittel der Teilnehmer haben an mindestens zwei Seminaren teilgenommen. Die Mitwirkenden kommen aus akademischen Berufen, dem gewerkschaftlichen Bereich (insbesondere IGM, ver.di sowie GEW) sowie dem Wissenschaftsbereich. 120 Referenten und Referentinnen überwiegend aus dem universitären Bereich konnten bislang gewonnen werden. Das Seminar gehört zu den größeren Projekten, die von der Rosa Luxemburg Stiftung über einen längeren Zeitraum gefördert werden. Die Veranstaltung ist als Veranstaltung politischer Bildung anerkannt.  Abhängig von den Seminarthemen kommen die ReferentInnen aus Deutschland (weit überwiegend) und Italien, aber auch aus Österreich, England und der Schweiz. Daher ist auch die Seminarsprache deutsch.

Das Seminar findet traditionell in der letzten Augustwoche des Jahres statt, dauert von Montag bis Freitag (Sa/So Anreise, Sa Abreise) mit täglich 6-8 Seminarstunden und 2-4 ReferentInnen. Die Ergebnisse der Veranstaltung sind in zahlreiche Texte und Publikationen eingeflossen, die hier nicht aufgeführt werden – die Erfindung von Texten kann, muss aber nicht das Ziel der Unternehmung sein. Literaturmaterial wird von Seiten der ReferentInnen bereitgestellt. Themenbezogene Exkursionen werden in Ausnahmefällen angeboten. Die Abende werden in der Regel für die Kommunikation der Teilnehmer und TeiInehmerinnen und natürlich die herausragende Küche frei gehalten, periodisch gibt es late  night politische Lesungen oder open-air-Filme. Die aufwendige Organisation des Seminars, die in der Regel viel Abstimmung der Anreisen zwecks Kostensenkung und die sozialfreundliche Aufteilung der TeilnehmerInnen auf Zimmer einschließt, beinhaltet auch eine zumeist ab Februar / März einsetzende Bewerbung des kommenden Seminars (über Internet und einen Verteiler von mittlerweile ca. 350 Personen). In einer abschließenden Debatte werden Vorschläge für das Seminar im Folgejahr gesammelt und über den Verteiler zur Debatte gestellt.

Die Aufenthaltskosten (Samstag  – Samstag, Halbpension und Seminarkosten) liegen je nach Unterbringung zwischen ca. 400 und bis zu über 900 €. Reisekosten der Teilnehmer_innen werden nicht übernommen. Die externe Förderung durch die RLS bzw. die Stiftung gegenStand wird ausschließlich zur Finanzierung der Reisekosten und in der Regel zur Übernahme der Kosten von einem oder (in wenigen Ausnahmefällen) zwei Tagen Aufenthalt der ReferentInnen genutzt. Verlängerte Aufenthaltskosten werden nicht gefördert. Honorare können leider nur ausnahmsweise bezahlt werden. Wenn es die externe Förderung erlaubt, gibt es seitens der Stiftung gegenStand  in Ausnahmefällen Sozialzuschüsse für einzelne TeilnehmerInnen. Das Seminar ist ein Non-Profit-Unternehmen, mit den Beiträgen der TeilnehmerInnen werden ausschließlich die (vergünstigten) Kosten des Hauses gedeckt .

Bisherige Themen  seit 2003:

2003    Im Schatten des Imperiums I: Amerika
2004    Im Schatten des Imperiums II: Europa
2005    Die gute und die schlechte Regierung
2006    Was ist links?
2007    Raum : Paradies: Standort: War Room
2008    Kleine Bilanzen der Demokratie
2009    Krise. Kunst. Kultur. Kritik. Transformation
2010    Wem gehört Italien?
2011    Praktisch wäre es, wenn die Linke mehr
über die Zukunft wissen würde
2012    Geopolitik
2013    Konzerne
2014    „Europa zerfällt“
2015    Neue Ungleichheit
2016    Europas politische Farbe ändert sich
2017    Um ♦ Welt  ♦ Brüche
2018    Transformationen des Öffentlichen
– Hegemonien und (Gegen-) Öffentlichkeiten
2019    Stadt. Und Land.
2020  (Abgesagt wg. Corona)
2021: Welche Zeit danach? Über „New Normal“,
Brüche und andere Zukünfte
2022 Zeitenwende? Über Krieg, Globalisierung,
Neue Weltordnung und die Rolle Deutschlands
2023 Bodenschätze des Kapitalismus: Infrastruktur

Zu den ReferentInnen der Villa Rossa gehörten u.a.:

  1. Dr. Günther Bachmann, Umweltwissenschaftler, vormals Generalsekretär des Rats für nachhaltige Entwicklung
  2. Walter Baier, Wien, Präsident der Partei der Europäischen Linken, vormals Koordinator transform
  3. Bernd Belina, Prof. am Institut für Humangeographie, Frankfurt
  4. Claudia Bernhard, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz Bremen, (MdBB)
  5. Prof. Hans-Jürgen Bieling, Professor für Politik und Wirtschaft am Institut für Politikwissenschaft der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  6. Dr. Susanna Böhme-Kuby, Publizistin und Literaturwissenschaftlerin, lehrte Deutsche Literaturgeschichte in Venedig
  7. Jürgen Bönig, Soziologe und Technik- und Sozialhistoriker, Hamburg
  8. Prof. Dorothee Bohle, Politikwissenschaftlerin für Vergleichende Politikwissenschaft an der Universität Wien
  9. Dr. Hermann Bömer MEMO-Gruppe
  10. Prof. Ulrich Brand , Politikwissenschaftler für Internationale Politik an der Universität Wien, Fellow des Instituts für Gesellschaftsanalyse
  11. Kai Burmeister, Vorsitzender des DGB-Bezirks Baden-Württemberg , vormals Gewerkschaftssekretär der IG Metall Stuttgart
  12. Frauke Büttner, Politikwissenschaftlerin, Berlin
  13. Daniela Caterina ist Lektorin an der School of Philosophy der Huazhong University of Science and Technology Wuhan, PRC.
  14. Prof. Alex Demirovic, Basel, Sozialwissenschaftler, Vorstand der RLS
  15. Prof. Frank Deppe, Marburg, em., Politikwissenschaftler an der Universität Marburg, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der RLS, vormals Vorstand der RLS
  16. Prof. Klaus Dörre, Soziologe für Arbeits-,Industrie und Wirtschaftssoziologie an der Universität Jena
  17. Dr. Klaus Dräger, langjähriger Mitarbeiter der Linksfraktion im Europäischen Parlament (GUE/NGL) im Bereich Beschäftigungs- und Sozialpolitik
  18. Anja Ebersbach, Informationswissenschaftlerin in Regensburg und Geschäftsführerin der Firma „Hallo Welt!“ GmbH
  19. Rainer Fischbach, Softwareexperte, Informatikberater
  20. Prof. Jörg Flecker, Soziologe an der Universität Wien
  21. Ralf Fücks, Autor, Politiker, aktuell Direktor des „Zentrum Liberale Moderne“
  22. Prof. Dr. Dr. Thomas Gerlinger, Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld, Leiter der AG „Gesundheitssysteme, Gesundheitspolitik und Gesundheitssoziologie“.
  23. Katalin Gennburg, Fraktion die Linke, Abgeordnetenhaus Berlin
  24. Prof. Hans Joachim Giessmann, em. Direktor der Berghof Stiftung Berlin
  25. Ivo Giorgiev, Büroleiter Ukraine, Kiew, RLS
  26. Fritz Gloede , Soziologe, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Institut für Technologie (früher Forschungszentrum Karlsruhe) †
  27. Juliane Hammermeister, Oberstudienrätin in Frankfurt
  28. Peter Hauck-Scholz, Rechtsanwalt, Marburg
  29. Dr. Gert Hautsch, Schriftsetzer, Dipl. Volkswirt und Dr.rer.pol, bis 1984 Arbeit am IMSF, später Redakteur und Publizist
  30. Dr. Richard Heigl, Inhaber, Geschäftsführer der Hallo Welt! GmbH, Historiker, Regensburg
  31. Prof. Gudrun Hentges, Politikwissenschaftlerin an der Universität Köln
  32. Cornelia Hildebrandt, Berlin, wiss. Referentin für Parteien und soziale Bewegungen sowie für Fragen zum weltanschaulichen Dialog am IfG der RLS und seit 2020 Co-Präsidentin von transform! europe
  33. Prof. Sabine Hofmeister, Umweltplanung, Universität Lüneburg
  34. Prof. Sigrid Hofer, Kunstgeschichte Kiel/dann Marburg
  35. Dr. Andrej Holm, wiss. Mitarbeiter im Bereich Stadt- und Regionalsoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin
  36. Prof. Stefanie Hürtgen, Associate Professor am FB Soziologie und Sozialgeographie der Universität Salzburg und Mitglied des Wiss. Beirats der RLS
  37. Thilo Janssen, wiss. Mitarbeiter der LINKEN im EU-Parlament, Brüssel
  38. Christoph Jetter, Jurist und Historiker, Darmstadt
  39. Prof. Dirk Jörke Institut für Politikwissenschaft an der TU Darmstadt im Bereich Politisch Theorie und Ideengeschichte,  RLS VD
  40. Dr. Tom Karasek, Hochschul-Informationssystem GmbH (HIS Customer Relations)
  41. Heidi Knake-Werner, vormals MdB und dann Senatorin Die LINKE Berlin
  42. Dr. Johanna Klages, Soziologin, Hamburg †
  43. Prof. Dr. Clemens Knobloch, Siegen, ehem. Prof. Germanistik/Linguistik
  44. Prof. Michael Krätke Universität Lancaster, Wiss. Beirat RLS
  45. Prof. Eva Kreisky, em. Politikwissenschaftlerin, Wien
  46. Wolfgang Kreuter, Düsseldorf/Göteborg
  47. Dr. Jenny Künkel, Postdoc, kritische Stadtforscherin Vertretung der Professur für Didaktik der Geographie Dresden / Berlin
  48. Marianne Kolter, Soziologin, ehem. Landessprecherin DIE LINKE. Schleswig-Holstein und Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Pinneberg
  49. Prof. Hans Jürgen Krysmanski, em., Soziologe, Münster †
  50. Dr. Manfred Lauermann, Soziologe, Hannover
  51. Dr. Henrik Lebuhn, Stadtsoziologe, HU Berlin
  52. Sabine Leidig, Die LINKE
  53. Heike Leitschuh, Autorin, Moderatorin und Beraterin für Nachhaltige Entwicklung, Frankfurt
  54. Dr. André Leisewitz, Biologe, Redaktion Z, Frankfurt
  55. Godela Linde, Juristin, / Anwältin, Marburg
  56. Prof. Jürgen Link, em. Literaturwissenschaftler und Diskursanalytiker, Dortmund
  57. Prof.in Bettina Lösch, Politikwissenschaft für Bildungspolitik und politische Bildung, Univ. Köln
  58. Prof. Ingrid Lohmann, Erziehungswissenschaftlerin, Ideen- und Sozialgeschichte der Erziehung / Historische Bildungsforschung
  59. Margit Mayer,  Prof. Dr. (A.D.),  Politikwissenschaftlerin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU Berlin.
  60. Renate Müller IGM Nordhessen, vormals stellv. Betriebsratsvorsitzende Volkswagen Baunatal
  61. Uli Müller, Lobby Control Berlin
  62. Prof. Wolf Dieter Narr, Politikwissenschaftler, Berlin †
  63. Dr. Wolfgang Neef, Vorstand der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit
  64. Nicola Nicolosi, Mitglied des Nationalsekretariats der Confederazione Generale Italiana del Lavoro (CGIL) und coordinatore dell’area programmatica Lavoro e Società.
  65. Dr. Hanny Nover, vormals Director ERCN, Brüssel | Berlin
  66. Silke Nötzel, Juristin IG Metall Frankfurt
  67. Dr. Sabine Nuss, Journalistin und Politologin, seit 2017 Geschäftsführerin des Karl Dietz Verlag Berlin
  68. Dr. Paul Oehlke, Soziologe, Köln, RLS NRW
  69. Dr. habil. Dieter Plehwe, Politikwissenschaftler, Wissenschaftszentrum Berlin
  70. Dr. Holger Politt, Leiter des RLS-Regionalbüros Ostmitteleuropa in Warschau
  71. Prof. Karin Priester, em. Historikerin Univ. Münster †
  72. Tobias Pflüger, Friedensforscher, stellv, Parteivorsitzender der der Linkspartei
  73. Dr. Sabine Reiner, Ressortkoordinatorin bei ver.di Ressort 12, bis 2022 stelv. Vorstandsvorsitzende der RLS
  74. Jens Renner, Buchautor und Journalist mit Schwerpunkt Italien
  75. Prof. Rainer Rilling, Soziologe, Fellow der RLS, Marburg
  76. Giorgio Riolo, Stiftung Punto Rosso
  77. Andrea Röpke, Politikwissenschaftlerin und freie Journalistin,
  78. Werner Rügemer, Düsseldorf, Publizist
  79. Prof. Werner Ruf, Kassel, Politikwissenschaftler, VD  RLS
  80. Klaus-Rainer Rupp LINKE, Bremen
  81. Dr. Thomas Sablowski, Politologe, Referent des IfG der RLS
  82. Dr. David Salomon, Politikwissenschaftler / Politische Bildung Univ. Hildesheim / TU Darmstadt VD RLS
  83. Dr. Katrin Schäfgen ,Referentin für Bildungspolitik
  84. Paul Schäfer, Köln, vorm., MdB Die Linke, Redaktion W&F
  85. Prof. Jürgen Scheffran, Professor für Klimawandel und Sicherheit, Universität Hamburg
  86. Ingo Schmidt, Labour Studies, Vancouver
  87. Horst Schmitthenner, vorm. IGM-Vorstand
  88. Prof. Hans See, em., Politikwissenschaftler, Frankfurt
  89. Thomas Rudhof-Seibert, Philosoph, medico International
  90. Dr. Sebastian Sevignani, Soziologe, Medien- und Kommunikationswissenschaftler,  Jena
  91. Hanni Skroblies, Historikerin, Darmstadt
  92. Ingar Solty Referent für Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Fellow des Instituts für kritische Theorie e. V. und Redakteur bei der Zeitschrift LuXemburg.
  93. Judith Solty, Referentin für Feministische Politik der Fraktion Die Linke im Bundestag
  94. Dr. Christoph Spehr, Deputierter, Linksfraktion Bremen, Sprecher des Landesverbands Bremen der LINKEN
  95. Stefan Thimmel, Referent für Wohnungs- und Stadtpolitik im IfG der RLS Berlin
  96. Dr. Gudrun Trautwein-Kalms, vorm. Hans-Böckler-Stiftung
  97. Marco Tullney, Informatiker, Univ. Hannover
  98. Dr. Hans-Jürgen Urban, IG Metall-Hauptvorstand
  99. Silke Veth, Leiterin Akademie f. Politische Bildung, RLS Berlin
  100. Jürgen Wagner, IMI Tübingen
  101. Thomas Wagner, Freier Autor, Berlin
  102. Prof. Harald Welzer, Universität Flensburg und Direktor der Stiftung Zukunftsfähigkeit FuturZwei in Berlin
  103. Prof. Felix Wemheuer, Sinologe, Professur für Moderne China-Studien an der Universität zu Köln
  104. Dr. Gerd Wiegel, Politikwissenschaftler, wiss. Mitarbeiter Die Linke, Berlin
  105. Thomas Winhold ver.di-Landesbezirk Hessen Bildung, Wissenschaft und Forschung
  106. Dr. Gerhard Wohland Unternehmensberater
  107. Prof. Frieder Otto Wolf, Philosoph Berlin
  108. Winfried Wolf, Herausgeber von Lunapark21, ehem. Mitarbeiter BT-Fraktion Die Linke
  109. Kerstin Zinser, Dipl.Psychologin, Psychotherapeutin

Kontakt: Rainer Rilling, Mail: Rilling@outlook.de

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